Bleib im Fokus – trotz E-Mail
Das E-Mail-Programm wird heutzutage oftmals als die zentrale Aufgaben-Steuerungszentrale gesehen. Hier landen Aufträge, hier werden Unterordner für E-Mails angelegt, E-Mails priorisiert und als Nachschlagewerk behalten. Doch ist dies auch sinnvoll? E-Mails können Teil einer Aufgabe sein, neue Aufgaben bereithalten, ein Hinweis auf einen Termin sein, eine Rückantwort erwarten, eine Anlage haben, die abgelegt werden soll, und so weiter. Das erkennst du aber meistens nicht im direkten Überblick. Frei nach der „getting things done“-Methode von David Allen ist dein Posteingang eine Inbox. Diese solltest du – wie deinen Briefkasten eben – regelmässig leeren und die Briefe, bzw. E-Mails bearbeiten. Im Endeffekt brauchst du natürlich ein System, wie du alle E-Mails abarbeiten kannst: Eine durchdachte Ablage, ein Erinnerungssystem, einen Kalender.